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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Die Wissenschaft hat gesagt, die Wissenschaft hat bewiesen - wie oft hört man diesen Satz. Können wir uns wirklich (blind) auf die Wissenschaft und ihre Akteure verlassen? Diese Frage stellt der Artikel und dekliniert eine Reihe von Gründen und Prozessen durch, die zu „Wissenschaftsmüll“ führen. So z.B.:
Es gibt also gute Gründe, besonders der stetig anschwellenden Flut empirischer Untersuchungen zu misstrauen. Dies ergaben in jüngster Zeit unter anderem Replikationsstudien. Solche Wiederholungen bereits unternommener Untersuchungen und Experimente durch andere Forscher dienen in den Naturwissenschaften und Fächern, die sich an diesen orientieren, der Qualitätssicherung: Je mehr Wiederholungen einer Studie dasselbe Ergebnis bringen, desto besser die Theorie, die dahintersteht. Was sich durch Replikationen bestätigen lässt, hat Bestand, was nicht, wird verworfen. Auf diese Weise soll die Wissenschaft voranschreiten. So weit die Theorie. In der Praxis werden Studien allerdings selten wiederholt, weil Forscher, die dies tun, damit wenig Ruhm ernten – oder gar als Querulanten gelten.
Es muß nicht zwangsläufig Müll sein, Irrtümer sind immer möglich und wir können auf Wissenschaft nicht verzichten. Aber Skepsis ist angebracht. Gerade wenn Wissenschaft über Medien vermittelt wird, die selber der „Aufmerksamkeitsökonomie“ folgen, von Erregungswellen leben. Und da die Wissenschaft nun endgültig festgestellt hat, das es zwischen Optimisten und Pessimisten keinen Unterschied im Sterberisiko gibt, können wir auch gegenüber der Forschung etwas zweifelnder agieren .....
Quelle: Jens Bergmann brandeins.de
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