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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Diesen Artikel muss man einfach lieben, wenn man Winona Ryder liebt, und man muss ihn zumindest mögen, wenn man sie nicht liebt – einfach, weil er so ein exquisites Stück Journalismus ist.
Soraya Roberts begab sich auf Schatzsuche durch das Leben der Schauspielerin, beginnend mit ihrer Kindheit in einer Hippiekommune, über ihre Filmrollen, ihre Verehrung und Ähnlichkeit mit J.D. Salingers Romanheld Holden Caulfield, ihre Beziehungen und Nervenzusammenbrüche – durch all die Hochs und Tiefs, trotz denen sie ihrem eklektischem Ich treu blieb – bis in ihre aktuelle Verwandlung in die Rolle des Marc Jacobs.
Wie nebenbei erzählt der Artikel, wie in den Achtzigerjahren Filme gemacht wurden, als Teenager und ihre schwüle Unschuld das Thema der Zeit waren, als “weird” und “grunge” zu sein gut war.
Als jemand, der selbst in den frühen Neunzigern die Verwirrungen des Erwachsenwerdens durchlief, kann ich nicht anders, als nostalgisch zu werden, wenn ich an diese Filme denke. Und wenn Dir oder Ihnen jetzt gerade Fotos aus der Schulzeit ins Gedächtnis poppen, auf denen Achselhaar und sehr weite Hosen und Neonfarben eine Rolle spielen: Nutzt die Chance, durch diesen Artikel auch zu lernen, was antizipierende Nostalgie bedeutet – und was das mit Winona Ryders Persönlichkeit zu tun hat.
Quelle: Soraya Roberts hazlitt.net
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Willkommen in unserem kleinen, versifften Wohnwagen ... ähem .... Kanal! Der Trailerpark draußen braucht Dich nicht zu stören, den beseitigen wird noch, wenn die Stadt endlich die Bagger freigibt. Schön, dass Du da bist, Christian. Und: Schöner Piq! (reicht ein geöffnetes Bier und ein bisschen Alufolie)
Ich will wieder "weird" und "grunge" sein. Jetzt. Danke für den schönen Pitch!:)