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Führung ist wie Macht näher an der Entscheidung und damit dürften Führungskräfte erst einmal erleichtert aufatmen. Warum? Die Zeiten an der Spitze von Unternehmen werden mit fortschreitender Digitalisierung härter. Die digitale Arbeitswelt hat mit ihren Geschützen Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (VUCA) gegen traditionelle Führungsmethoden aufgerüstet. Von Chefs wird erwartet, dass sie einerseits die Herausforderungen Digitalisierung verstehen und für die Zukunft des Unternehmens aufnehmen. Sie sollen Digital Leader sein. Digitalisierung heißt andererseits aber auch Demokratisierung. Und damit scheint der Chef als alleiniger Entscheider, wenn nicht obsolet, so doch in Frage gestellt.
Lassez-Faire-Führungsstil ist nicht gewollt
Dass auch Manager sehr wohl erkannt haben, wie wertvoll die Meinung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozessen ist, dass sie diese aber nicht uneingeschränkt demokratisieren wollen, zeigen die Ergebnisse der internationalen YouGov-Umfrage "So ticken Führungskräfte weltweit". Mehr als 4.500 Manager mit Personalverantwortung aus neun westlichen Ländern waren aufgefordert, aus sechs Führungsstilen (drei demokratische, zwei autokratische und ein Laissez-Faire-Führungsstil) ihren Favoriten zu wählen.
In allen neuen Ländern ist der demokratische Führungsstil der beliebteste. In Großbritannien entscheiden sich dafür 75 Prozent, in den USA 68 Prozent, in Spanien 67 Prozent und in Deutschland 66 Prozent. In Dänemark ist der demokratische Stil am unbeliebsten (50 Prozent). Hier befürworten aber mit Abstand die meisten Befragten den sehr freien Laissez-Faire-Führungsstil (30 Prozent).
Quelle: Lisa Inhoffen yougov.de
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