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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Am Heizkraftwerk Nord platzte vor einiger Zeit ein mögliches Rathausbündnis aus SPD, Grünen und ÖDP. Weil die ÖDP damals die sofortige Stilllegung des dortigen Kohleblocks gefordert hatte. Jetzt gibt es eine Untersuchung, die die Schadstoffbelastungen durch dieses Heizkraftwerk auflistet. Unter anderem handelt es sich da um 7,2 Kilo Quecksilber pro Jahr allein durch den Kohleblock. Das klingt nach ziemlich viel, ist aber im Vergleich zu anderen Kraftwerken gar nicht so viel. Interessant sind aber auch die anderen Zahlen im Artikel, aus denen man unter anderem ablesen kann, dass selbst einigermaßen saubere Kraftwerke durchaus noch ganz schön viel Dreck ausstoßen.
Quelle: Dominik Hutter sueddeutsche.de
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