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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Es war richtig, Trump aus den Internetdiensten rauszuwerfen.
Das finde ich auch.
Die Sperrung des Aufwieglers Trump auf fast allen wichtigen Internet-Kanälen zeigt bereits Wirkung: Die Zahl der Falschnachrichten über die US-Wahlen nahm seither um 73 Prozent ab.
Ich finde sogar, Twitter, Facebook & Co hätten schon viel früher und entschiedener gegen Falschinformationen und Online-Hass vorgehen müssen.
Gleichzeitig aber bereitet nicht nur mir die Macht der Internetkonzerne Unbehagen. Trumps Anhänger und seine Vasallen bei Fox News schreien bereits lauter über die "Zensur" als über die Gewaltausbrüche, die zur Suspendierung der Konten führten. (Ich setze Zensur in Anführungsstriche, weil Trump ja nach wie vor eine ganze Pressemannschaft hat, mit der er seine Ansichten in die Welt setzen kann.)
Deshalb piqe ich diesen SZ-Text von Andrian Kreye. Über die Frage, die er aufwirft, würde ich gerne mit euch diskutieren: Wer soll die Netzwerke kontrollieren?
Ein vernünftiges Kontrollorgan darf weder aus der Netzwelt selbst noch aus der aktiven Politik kommen. Nicht einmal die Vereinten Nationen oder die EU wären mit ihren endlosen Proporzkämpfen ein Vorbild. Nur eine wirtschaftlich unabhängige, nichtstaatliche Organisation könnte ein freies Netz garantieren. Das Rote Kreuz mit dem Roten Halbmond wäre ein Vorbild, eine Organisation, die einen so strengen Anspruch an die eigene Neutralität hat, dass sie sich in ihrer mehr als 150-jährigen Geschichte eine Autorität erarbeiten konnte, die fast alle Welt anerkennt.
Finde ich interessant. Was meint ihr?
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