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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Was würden Sie sagen, wenn Sie innerhalb von ein paar Stunden aus Ihrer Wohnung ausziehen müssten? Und Ihnen später gesagt wird, sie können für die nächsten zwei Jahre nicht zurück. So erlebten es 753 Bewohner des Wohnkomplexes Hannibal in Dortmund-Dorstfeld.
Jahrelang wurde beim Brandschutz geschlampt, dabei hätte das Haus bei einem Feuer zur Todesfalle für viele Bewohner werden können. Das ist der Grund, warum die Menschen ihre Wohnungen verlassen mussten. Nicht zurück können sie, weil der Besitzer des Hauses, ein international agierendes Firmengeflecht, sich mit der Sanierung Zeit lässt.
Dieser Text ist nicht nur Reportage, sondern auch ein investigatives Stück, in dem die Journalisten Tobias Großekemper und Christoph Klemp die windigen Machenschaften der Besitzer des Hannibal aufdecken. Denn dieses Haus ist nur eines von vielen.
In einer Zeit, in der Wohnraumnot und steigende Mieten eines der wichtigsten politischen Themen sind, wirft dieser Text Licht auf einen extremen Fall und der Ohnmacht der Menschen vor dem Kalkül der Investoren. Eine Leseempfehlung, weil die Autoren anschaulich beschreiben, wie unbarmherzig das Immobiliengeschäft sein kann.
Quelle: Tobias Großekemper und Christoph Klemp EN ruhrnachrichten.atavist.com
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Wahnsinn, dass man den Menschen, nachdem sie jahrelang in einer "potenziellen Fackel" gelebt haben, wie es im Text heißt, nur ein paar Stunden gibt, um auszuziehen. Was zumutbar wäre, wenn man ihnen anständige Wohnungen als Ersatz bieten würde. Nur "gibt es keine freien Wohnungen in entsprechender Größe und Zahl, es gibt sie in diesem Preissegment schlicht in ganz Dortmund nicht" - "in diesem Preissegment" wohlgemerkt.