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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Spiele mit Schauplätzen aus unserer realen Welt haben oft einen ganz besonderen Reiz. Sei es, weil wir Orte wiedererkennen, an denen wir schon einmal waren, weil solche Spiele Fernweh auslösen oder weil wir dort Regionen erkunden können, in die es uns in der Realität möglicherweise nie verschlagen wird. So ging es mir zum Beispiel mit dem spannenden Indie-Sci-Fi-Adventure Cradle, das in der mongolischen Steppe spielt.
Leider wird das Potenzial, das die Vielfalt unserer Welt für Spielszenarien bietet, oft zu wenig genutzt: Zwar gibt es fast unendlich viele Beispiele für Spiele, die reale Orte als Schauplatz für epische Schlachten oder malerische Kulisse für Autorennen nutzen. Und das ist selbstverständlich auch legitim. Wesentlich seltener begegnen uns allerdings Spiele, in denen der geografische Hintergrund zum Teil des Spiels wird, den wir tatsächlich erkunden und erleben können - obwohl das doch eigentlich so naheliegend wäre.
Doch auch wenn es noch zu wenige sind, natürlich gibt es Spiele, die genau das tun. Das Blog +10 to Fire Resist hat eine schöne Liste mit 18 Titeln zusammengestellt, die mit ihren realen Schauplätzen überzeugen: Mit Stationen unter anderem in Kamerun, Finnland, Italien, Iran, Saudi Arabien und China entführen sie uns auf fast alle Kontinente – oder, wie im großartigen Abenteuer 80 Days, sogar einmal um die ganze Welt.
Quelle: Jay EN plus10tofireresist.com
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