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Was vom Studium bleibt, ist das Interesse an der Spieltheorie. Doch weil das Leben sich nicht nur in der Theorie abspielt, befasse ich mich auch ganz praktisch mit Spielen. Konkret: dem Fußball. Dabei interessiert mich nicht nur das Geschehen auf dem Platz, sondern die Mechanismen des Profi-Sports im Allgemeinen.
Doch auch abseits der Stadien und Interviewzonen interessieren mich Menschen, die eine recht eigenwillige Interpretation ihrer Umwelt liefern und uns zum Nachdenken anregen.
www.rustyspoons.de
Martina Kix raucht knapp zwei Schachteln Zigaretten am Tag, scheut sich vor sportlicher Betätigung und behauptet von sich selbst, ein großes Problem mit Disziplin zu haben. Eine Tatsache, die nicht nur sie, sondern auch ihre Umwelt extrem stört. Um ihren inneren Schweinehund zu zähmen, macht sie sich auf den Weg nach Dengfeng in China. Dort liegt die Kung-Fu-Schule Tagou, die als die größte und härteste der Welt gilt.
Eine Woche lang unterwirft sich Kix einem straffen Trainieren-Essen-Trainieren-Essen-Schlafen-Rhythmus und wird von ihrem Lehrmeister an die körperlichen Grenzen und darüber hinaus gebracht. Wenn sie nicht gerade ihren schmerzenden Körper pflegt, lernt sie die anderen Schüler kennen. Zum Beispiel den Sohn eines reichen Industriellen, der eigentlich in Barcelona lebt und von seinen Eltern in der Akademie untergebracht wurde, damit er lernt, wie hart das Leben sein kann. Oder einen anderen Schüler, dessen Talent und Liebe zum Kung-Fu ihm einen Platz in der Showkampftruppe verschafft haben – Reisen um die Welt inklusive.
Für den Leser ist die Geschichte auf zweierlei Ebenen interessant. Zum einen pendelt man immer zwischen Schadenfreude und Mitgefühl für die Protagonistin, auf der anderen Seite vermittelt Kix dem Leser am Beispiel der Kampfsport-Akademie, wie sehr gerade in China Tradition und Moderne aufeinanderprallen.
Quelle: Martina Kix blog.neon.de
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