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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Ein Münchner, ein Anruf, eine Ausstellung: Galerist Stephen Hoffman, ein alteingesessener David-Bowie-Fan, hat glücklicherweise die Nummer des großen Terry O’Neill in seinem Handy eingespeichert. Und der war glücklicherweise gut mit David Bowie befreundet und hat ihn glücklicherweise oft fotografiert. Es braucht also nur ein bisschen Glück, um eine spontane David-Bowie-Ausstellung auf die Beine zu stellen – bis zum 20. Februar kann man sie sich kostenlos in der Galerie Stephen Hoffman ansehen. Mit dabei sind nicht nur die bekannten Fotos der Albumcover, sondern auch ganz persönliche Aufnahmen des Künstlers.
O’Neill hatte schon viele Stars vor der Linse, doch mit David Bowie verband ihn eine Freundschaft. Er begleitete den Sänger auf sein letztes Konzert als Ziggy Stardust, begann mit ihm eine neue Ära mit den Aufnahmen zum Plattencover von Diamond Dogs und besuchte ihn am Filmset. David Bowie inspirierte den Fotografen, er sagte nach dem Tod über Bowie: „He was more than a musician, a rockstar or an artist, he was a ground-breaking genius who took rock n roll to a new level".
Quelle: TWO IN A ROW twoinarow.com
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