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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
In Elternschule geht es um die Arbeit einer Abteilung, in die man sonst schwerlich Einblicke gewinnt. Die für die Dreharbeiten aber ihre Türen öffnet und sich in auffallend vielen Räumen und Situationen von den Kameras begleiten lässt.
Aufnahmeuntersuchungen werden gezeigt, Seminare und Elterngespräche. Sogar Teamsitzungen. Und natürlich: Kämpfende Kinder, die Messer nach ihren Müttern werfen, das Essen verweigern oder sich das Gesicht zerkratzen.
Doch um den Film und sein Handwerk geht es in der Kritik nicht. Stattdessen steht der pädagogische Ansatz der Abteilung im Zentrum des Zorns, den nicht nur besorgte Eltern in Sozialen Netzen sondern auch Kinderärzte und Familientherapeuten aufgreifen. Erstaunlich, dass nicht mal Fachleute bei der Erkenntnis helfen können, dass die gezeigten Methoden die letzten Mittel in der Therapie von Krankheitsbildern sind.
Dass sie den Film heute nicht noch einmal machen würden, ist bedauerlich und ein weiteres Beispiel dafür:
Die Staatsanwaltschaft Essen leitete nach der Anzeige übrigens Ermittlungen ein. Deren Ergebnis: In dem Film sei nichts zu sehen, was als Straftat zu werten wäre.
Quelle: Jörg Adolph und Ralf Bücheler Bild: ard.de ardmediathek.de
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Ich fand diese Einschätzung hier gut: https://www.zeit.de/ku...