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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Schon wieder ein EU-Gipfel, schon wieder Krise. Diesmal geht es sogar um drei Krisen: Flüchtlinge, Euro und die britische Brexit-Drohung. Für die "New York Times" kommen noch die "russische Aggression" und die Terrorgefahr hinzu. In einem langen Magazinstück geht sie den Ursachen der Krise nach und weist auf das Paradox hin, dass die EU immer noch wie ein Magnet wirkt.
Quelle: JIM YARDLEY nytimes.com
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Ein lesenswerter Text! Trotzdem: Die implizite These, dass Europa zusammenbricht, ist absurder Quatsch (auch wenn sie - natürlich - in Europa ebenfalls verbreitet ist). Selbst wenn im worst case einige Mitgliedsstaaten austreten, werden die gemeinsamen Institutionen weiter funktionieren. Dann würde die EU halt ein wenig schrumpfen. So what? Es ist ja längst nicht die erste Krise Europas. Seit Beginn an wird in Europa über alles ausdauernd gestritten: Montanunion - ja oder nein? Wie viel Kompetenz für Brüssel? Verfassung? Euro? Schengen? Erweiterung um neue Länder? ...
Die Amerikaner haben Europa noch nie verstanden. Das ist, zugegebenermaßen etwas pauschal formuliert. Etwas differenzierter müsste es heißen: Häufig tun sich amerikanische Medien schwer damit, die ganz eigene Dynamik zu begreifen, die in Europa durch seine Geschichte herrscht. Die Europäer werden ihr gemeinsames Projekt nicht aufgeben, bloß weil es sich nicht rechnet oder weil es Ärger mit Nationalismen gibt. Europa wird sich wandeln, aber, mit der Ausnahme Russlands, kaum in das 19. Jahrhundert zurückfallen.