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Die Stiftung ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Branchenverbände BIU und GAME. Ziel der Stiftung ist es, die Akzeptanz und Relevanz digitaler Spiele in der Gesellschaft zu steigern. Zu diesem Zweck initiiert, unterstützt und fördert sie Projekte aus den Bereichen Kultur, Bildung, Ausbildung, Medienkompetenz, Jugendschutz und Games-Forschung.
Von der Stiftung schreiben Benjamin Rostalski und Carolin Wendt.
Games sind kulturelle Güter und viele Menschen halten diese Zuschreibung für selbstverständlich. Spätestens seit 2006 hat auch der Deutsche Kulturrat dies durch seine Entscheidung bekräftigt. Dennoch werden Spiele, sowie die sie tangierenden Diskurse, etwa um Gewalt, Bildung oder Ästhetik, von (Kultur-) Journalisten nicht in deutschsprachigen Feuilletons diskutiert, sondern in den Netzwelt/Digitales/Sonstiges-Bereich ausgelagert.
Nun hat das Internet Archive 10 000 im Sand der Zeit verloren geglaubte Amiga-Klassiker, Interessierten als Browser-Variante wieder verfügbar gemacht. Eine kulturelle Revolution sollte man meinen. Stattdessen verliert sich die Nachricht zwischen Informationen zu Snapchat und Social-Apps. Die Kulturkomponente fehlt im Artikel völlig, stattdessen werden nur ein paar Highlights der Sammlung beleuchtet. Unvorstellbar wäre dies bei 10 000 klassischen literarischen Werken, die der Bevölkerung neu aufbereitet zur Verfügung gestellt würden.
Diesem Missstand in der journalistischen Aufbereitung von Spielen, widmet sich Wolfgang Walk (Grumpy Old Men) in einem leidenschaftlichen Aufruf, Spiele endlich als das zu behandeln und zu diskutieren, was sie sind: die wichtigste und revolutionärste Kulturform des 21. Jahrhunderts.
Quelle: Wolfgang Walk thevirtualmirror.wordpress.com
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