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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Vor einiger Zeit hatte ein piq des Kollegen Jan Freitag für Erstaunen gesorgt, zumindest bei Nicht-Hamburgern. Es ging um das Kneipensparen, diese gute norddeutsche Tradition, die allem Anschein nach im Rest der Republik völlig unbekannt ist. In Hamburg lebt diese aus der Zeit gefallene Spareinlage immer noch in einigen Spelunken weiter und dient nun als inhaltliche Klammer für den Dokumentarfilm "Manche hatten Krokodile".
Der Film lässt das "alte St. Pauli" wiederauferstehen. Zumindest für kurze Zeit. Die Drehorte sind das "Hong Kong", die "Kaffeepause" oder das "Utspann", die Stammkneipen von ehemaligen Bardamen, Seeleuten und Stripperinnen, die vor der Kamera in Erinnerung schwelgen: Sie erzählen von den Zuhälterkriegen mit den "Österreichern", von Saufgelagen und Schießereien. Und von der zur Gefahrenabwehr dienenden Reptilienhaltung auf der Reeperbahn.
Und immer wieder geht es auch um den Sparkasten an der Wand, quasi die Briefkastenfirma des kleinen Mannes, die dafür sorgt, dass der arme Tropf sein sauer verdientes Geld vor sich selbst rettet. Damit nach dem Rausch zumindest ein Notgroschen übrig bleibt. Das piq dazu ist ein kurzer Beitrag aus dem Kulturjournal, der neugierig macht auf den Film von Regisseur Christian Hornung. In voller Länge zu sehen ist "Manche hatten Krokodile" im Rahmen der Dokumentarfilmwoche Hamburg am 9. April um 18.30 Uhr im Metropolis.
Quelle: Sabine Schaper ndr.de
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