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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Wenn wir in Zukunft von Lehren sprechen, dann sprechen wir von der „Gestaltung einer Umgebung, die Menschen aktiv dabei unterstützt, sich selbst kontinuierlich entfalten zu können.“
Und wenn wir in Zukunft von Lernen sprechen, dann sprechen wir von PLE (Personal Learning Environments) und PLN (Personal Learning Networks).
Die Digitalisierung der Bildung transformiert den Lehrenden in einen Gestaltenden von individuellen Lernarrangements und in einen Begleitenden von individuellen Suchprozessen. Sie transformiert den Lernenden in einen selbstverantwortlich und selbstbewusst Agierenden, der sich inmitten seines (Lern-) und Arbeitsnetzwerkes bewegt und on demand Wissen erfragt und Kompetenzen (weiter-)entwickelt.
Auf dem Weg dahin gilt es Ballast abzuwerfen, sich zu verabschieden von erhöhender Wissensvermittlung, von Präsenzpflicht, Curricula, Noten und Zertifikaten.
Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert sind untrennbar miteinander verbunden. Gelernt werden kann nicht mehr auf Vorrat für eine sich anschließende kontinuierlich gleichbleibende Tätigkeit. Gelernt werden, wird permanent und immer wieder neu.
Der Weg dahin ist weit. Christoph Schmitt beschreibt 5 Brücken, die zu beschreiten es mindestens gilt, will man in der Zukunft von Bildung ankommen:
1. From Competition to Compassion (Vom Wettbewerb zur Empathie)Quelle: Christoph Schmitt flowcampus.com
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