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Der luxemburgische Bauunternehmer Flavio Becca hat durch sein Engagement beim Traditionsverein 1.FC Kaiserslautern dazu beigetragen, die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit des FCK kurzfristig zu gewährleisten und damit den bundesweit bedeutenden und regional unersetzlichen Fußball-Standort Kaiserslautern zu erhalten, an dem inzwischen nur noch Drittligafußball gespielt wird. Im Rahmen der Diskussion über das Engagement Beccas als Investor gab es viel Pro und Contra zum Einstieg eines externen Investors generell. Zudem gab es die Frage der Auswahl zwischen einer regionalen Investorengruppe auf der einen und des luxemburgischen Bauunternehmers auf der anderen Seite sowie die Nebengeräusche im Rahmen der Entscheidungsfindung.
Kaum diskutiert wurde das Vereinsgeflecht, das Becca im internationalen Fußball unterstützt. Wenigen ist bekannt, wie die von ihm geförderten oder kontrollierten Vereine in Luxemburg und Belgien kooperieren. Der hier gepiqde Text von Matthias Busse beleuchtet das „System Becca“ und seine Auswirkungen auf Spielertransfers. Darüber hinaus erhält die Leser*innenschaft Einblicke in die luxemburgische Fußballwelt, deren Statuten die Unternehmenspraxis Beccas überhaupt erst ermöglichen. Busse zeigt in diesem Longread in Form von drei Szenarien außerdem auf, welche möglichen Auswirkungen das bereits vorhandene Fußball-Netzwerk Beccas und sein Engagement beim FCK auf den Traditionsverein aus der Pfalz haben könnte.
Während die Fußballwelt gern mal über die Verflechtungen von Red Bull oder der City Football Group debattiert, laufen die Gegebenheiten und Vorgänge in Luxemburg weitestgehend noch unter dem öffentlich wahrnehmbaren Diskursradar. Droht dem 1. FC Kaiserslautern die Redbullisierung im Kleinen?
Quelle: Matthias Busse Bild: Thomas Hilmes (ht... 120minuten.net
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