Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Fundstücke

Fünf Ideen gegen Lebensmittelverschwendung

Michaela Haas
Reporterin. Autorin. Kolumnistin.
Zum Kurator'innen-Profil
Michaela HaasSonntag, 24.01.2021

1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr im Müll. Das ist einer meiner Pet Peeves, weil die Verschwendung meistens vermeidbar wäre. Dieser relativ kurze, aber hilfreiche SZ-Text stellt konkrete Beispiele vor, wie sich jeder von uns ganz praktisch daran beteiligen kann, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden.

- Die App Too Good to Go

- Die Internet-Plattform Foodsharing

- "Fair-Teiler" Kühlschränke

- The Good Food oder Sirplus oder Etepetete für die krummen Karotten

- Eat Smarter: Kochrezepte zur Resteverwertung. Man gibt die Zutaten ein, die man übrig hat, und die App liefert passende Rezepte

Dazu noch als Bonus dieser Text, der Lösungen vorstellt, damit die Händler weniger verschwenden.


Fünf Ideen gegen Lebensmittelverschwendung

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Kommentare 3
  1. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor mehr als 3 Jahre

    Hier ist noch ein weitres Start-up, das sich dem Thema Überproduktion "großformatig" annimmt (via brand eins): https://www.brandeins....

    Auf den Einwurf, warum die Überproduktion stattdessen nicht gestoppt würde, antwortete der Gründer auf LinkedIn so: "Unsere langfristige Vision: durch unseren Tech- und KI-Ansatz gehen wir langfristig mit den Partnern in der Lieferkette von der Umverteilung in die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, dem übergeordneten Ziel von SPRK - um die Überproduktion systematisch runterzufahren und Ressourcen & Klima zu schonen. Dafür werden wir aber sicher einige Jahre und auch ordentlich Unterstützung brauchen ;-). Quelle:
    https://www.linkedin.c...

    1. Michaela Haas
      Michaela Haas · vor mehr als 3 Jahre

      Danke! Und das aktuelle Brand Eins hat auch eine gute Reportage zum Thema.

  2. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor fast 4 Jahre

    Danke für die Tipps, die das Problem an neuralgischen Punkten angehen, also beim Handel und bei Verarbeitern. Mir selbst fällt allerdings, aktuell noch häufiger als sonst, auf, dass "Endverbraucher:innen" Lebensmittel in die Gemeinschaftsmülltonnen werfen. Manche tun das wenigstens in die Biotonne, wenn allerdings die Plastikverpackung nicht vorher entfernt wird, ist das blöd. Viele Lebensmittel (etwa Obst oder Gemüse) liegen auch - in Top-Zustand - in der Restmülltonne.

    Mir tut das Herz dabei weh, weil ich weiß, dass andere das Essen gerne nehmen und aufbrauchen würden. Den Gang zu Fairteilern könnte man vermeiden, wenn Nachbarn einfach miteinander reden würden. Und ganz ehrlich denke ich mir jedes Mal: Unserem Land kann es nicht wirklich schlecht gehen, wenn wir Nahrung wegwerfen - ohne mit der Wimper zu zucken.

    Es fängt also damit an, die Lebens-Mittel, also etwas, das wir zum Leben brauchen, wirklich wertzuschätzen und nicht zu erwarten, dass es um 18 Uhr noch frische Brezeln beim Bäcker geben muss. Oder empfindliches Obst im Supermarkt anzufassen und auf Dellen zu überprüfen - und damit genau diese zu verursachen, sodass das Obst dann schlecht wird und aussortiert wird - weil es keiner mehr mag.

    Weitergedacht: müssen wir wirklich Dinge essen, die in unseren Breitengraden nicht gedeihen? Oder könnten wir auf das setzen, was in unserer Umgebung vorhanden ist, was also ganz stimmig in unser geniales Ökosystem passt?

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.