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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Zugegeben, das Thema ist immer noch nischig. Gaming ist zwar längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und die Spiele-Industrie macht Jahr für Jahr ein gutes Geschäft (der Umsatz mit PC-Spielen in Deutschland lag 2014 bei 676 Millionen Euro) - trotzdem hat irgendwie niemand den Deutschen Computerspiel-Preis auf dem Schirm. Der fand am 7. April in der BMW-Welt in München statt und wurde medial von der parallel laufenden ECHO-Verleihung völlig überschattet (hier ein wunderbar böser Artikel dazu) - obwohl sich die beiden Veranstaltungen eigentlich nicht allzu sehr unterscheiden.
Die Auszeichnung ist eine Erfindung der Politik, 2007 beschlossen und 2009 ins Leben gerufen, um Deutschland als Standort für Computerspiele zu fördern. Das unterscheidet den Computerspielpreis von vergleichbaren Galas wie dem Echo oder dem Deutschen Fernsehpreis, an denen sich der DCP eindeutig orientiert.
Deshalb versucht der DCP auch so cool wie möglich zu erscheinen. Alexander Dobrindt wirft sich in großflächige Karos (meine Augen!), MIA-Frontsängerin Mieze spielt am liebsten Carcassonne (cool, gibt's das jetzt schon digital?) und Ilse Aigner redet von der Bedeutung von Games in der medizinischen Ausbildung (hä?). Es scheint ein hochnotpeinlicher Abend gewesen zu sein - und der Autor bildet das so plastisch ab, dass man beim Lesen ein wenig katzbuckelt. Danke für diese Berichterstattung - beim nächsten Mal muss ich das Ganze unbedingt live sehen.
Quelle: Florian Reiter mucbook.de
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