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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Wer das Spielejahr 2016 verfolgt hat, kann den Eindruck gewonnen haben, dass es für Nintendo ganz gut lief: Mit dem riesigen Erfolg von Pokémon Go im Frühjahr stieg die Aktie des Unternehmens vorübergehend auf ein Rekordhoch, die Neuauflage des SNES, der Classic Mini, war überall sofort ausverkauft und Nintendos erster ernsthafter Ausflug in das Mobile-Geschäft, Super Mario Run, läuft bereits auf Millionen iPhones.
Für den Atlantic hat der Spielentwickler, Autor und Universitätsprofessor Ian Bogost darüber geschrieben, warum sich gerade die jüngsten Erfolge auch ganz anders interpretieren lassen: Als verzweifelter Überlebenskampf des japanischen Traditionsunternehmens nämlich. Er zeichnet dafür Nintendos Entwicklung nach und diskutiert am Beispiel von Classic Mini und Super Mario Run, warum Nintendo heute in einer Zwickmühle steckt: Als Hardware-Entwickler läuft das Unternehmen Gefahr, die ewige Nummer drei hinter Sony und Microsoft zu bleiben. Das Scheitern der Wii U und der Erfolg des Classic Mini zeigen, dass das Unternehmen eher mit Nostalgie als mit Innovation punkten kann. Aber auch eine stärkere Orientierung hin zum Smartphone wäre ein riskanter Zug.
2017 soll mit der Switch Nintendos nächste Konsole auf den Markt kommen. Sie könnte den Umschwung bringen – sie könnte aber auch Nintendos Ende als Konsolenentwickler einläuten.Quelle: Ian Bogost Bild: Ian Bogost EN theatlantic.com
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