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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Google Play und App Stores sind voll von kostenlosen wie kostenpflichtigen Apps, die gezieltes Training kognitiver Fähigkeiten versprechen. So beliebt und unterhaltsam die kleinen Denksport-Spiele sein mögen, so unklar ist in der Regel ihr Nutzen. Wissenschaftlich haben sich Versprechungen - wie eine Verbesserung des logischen Denkens durch Gehirntraining-Apps - in den vergangenen Jahren jedenfalls meist nicht nachweisen lassen.
Nun berichtet der britische New Statesman über die Ergebnisse einer neuen Studie, die tatsächlich positive Veränderungen durch das Spielen von Gehirntrainingsspielen belegen kann – allerdings nur in derjenigen Versuchsgruppe, der im Vorfeld genau diese Wirkung versprochen wurde. Der kurzfristige IQ-Anstieg ist also ein mustergültiges Beispiel für die erstaunliche Macht des Placebo-Effekts – und zugleich ein neuerlicher ernüchternder Beleg für den zweifelhaften Nutzen der millionenfach heruntergeladenen Gehirntrainer.
Umgekehrt bleiben Spiele aber natürlich ein wertvolles Instrument, um das menschliche Gehirn zu studieren. Wer nun enttäuscht seine Gehirntrainings-Apps vom Smartphone löscht, kann sich ja künftig stattdessen mit Apps wie The Great Brain Experiment spielend im Dienste der Neurowissenschaften nützlich machen. Und wer die regelmäßig veröffentlichten Ergebnisse nachliest, wird davon vielleicht sogar wirklich ein bisschen schlauer.
Quelle: Hasan Chowdhury EN newstatesman.com
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