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Geboren 1985 in Osnabrück, Sohn einer Orgelbaufamilie.
Viele Jahre als Koch gearbeitet, dann irgendwann dazu entschieden, das Abitur abendschulig nachzumachen. Gleich darauf Literaturwissenschaft studiert, Nebenfach Geschichtswissenschaft.
Freier Journalist für u.a. ZEIT ONLINE, Tagesspiegel oder GIGA GAMES.
Sonst auch mal als Dramaturg oder Regieassistent an Theater und Opern unterwegs.
Arbeitet als Redakteur bei spieletipps.
Um zu messen, wie viel ein Spiel zu bieten hat, wird sehr oft die rein zeitliche Länge als Maß gewählt.
Vor allem Rollenspiele werden damit beworben, dass man mit ihnen mehrere hundert Stunden verbringen kann. Ob diese vielen Stunden dann erzählerisch hochwertig sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. "Dragon Age: Inquisition" oder "The Witcher 3" etwa treiben die Spielzeit durch teils dröge und langwierige Nebenmissionen hoch. Bei mir kam da während des Spielens schon des öfteren die Frage "Wieso spiele ich das eigentlich, es macht mir keinen Spaß?" auf.
Andererseits wurde "The Order 1886" abgewertet, weil man es in knapp sechs Stunden durchspielen kann. Oder "Firewatch", ein Indie-Spiel für 20 Euro, wird dafür kritisiert, dass man nur vier Stunden damit verbringen kann. Dass diese vier Stunden dafür eine exzellente Erzählung und Atmosphäre bieten ist dabei anscheinend egal.
Das durchschnittliche Triple A Game kostet 60-70 Euro am Erscheinungstag. Natürlich dürfen die Spielenden bei einem solchen Preis erwarten, dass sie gut unterhalten werden, eine Erfahrung machen, die sie nicht sofort wieder vergessen. Doch lässt sich diese Erfahrung nur dann machen, wenn man stundenlang an den Bildschirm gefesselt wird? Oder reichten nicht schon fünf brillante Stunden, um die Ausgabe des Geldes zu rechtfertigen. (Mal ganz davon abgesehen, dass viele Spiele sowieso Monate später günstiger als "Game of the Year" Edition herauskommen. Publisher züchten sich die Mentalität des Viel-Und-Günstig also selbst heran.)
Der Artikel verteidigt die Preise von Videospielen und argumentiert, dass der Wert eines Games nicht nur an der reinen Stundenzahl gemessen werden darf.
Wenn mir ein Spiel etwas geben konnte, ist es doch nur fair, etwas zurückzugeben.
Quelle: Fabu wired.de
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