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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Eigentlich müssten bei dieser These viele Arbeitgeber und Vorstände aufhorchen, scheint es doch sehr preiswert zu sein, Angestellte statt mit Gehaltserhöhungen oder Tischtennisplatten einfach mit einem gut gestalteten Arbeitsplatz zufriedenzustellen.
Baby-Boomer machen in den Büros inzwischen Stück für Stück den Millennials Platz. Während Erstere Arbeit und Freizeit strikt trennten, haben Letztere einen ganzheitlichen Ansatz, der keinen so großen Unterschied zwischen beiden Sphären macht.
Diese Generation, so Marcus Fairs, hat ein stärkeres Bedürfnis nach Bindung, Netzwerken und einen tieferen Sinn in der Arbeit.
Deswegen schätzen die Millennials auch zwei Dinge an ihrem Arbeitsplatz ganz besonders: Maßnahmen, die die Wertschätzung durch den Arbeitgeber zum Ausdruck bringen sowie eine Arbeitsplatzgestaltung, die konzentriertes Arbeiten zulässt.
Wie schon in anderen aktuellen Beiträgen zur Zukunft der Arbeit verwendet auch dieser Beitrag dann recht viel Inhalt auf den Aspekt der räumlich-architektonischen Gestaltung. In welcher Weise können Bürolandschaften Kommunikation und Auffindbarkeit der richtigen Personen befördern, fragt der Autor.
Der Trend, Spielplätze in den Büros einzurichten, generiert laut Fairs eher Zweideutigkeit und Unordnung, er vernichtet Energie und Konzentration.
“Designing for happiness” hat ein grosses Potential, so Fairs. Dass der Text auf einer Studie des Büromöbelherstellers Haworth beruht, muss die Aussagekraft nicht einschränken. Ganz im Gegenteil zeigt es mal wieder vielmehr, wie die Zukunft der Arbeit unterschiedliche Disziplinen sehr viel stärker als in der Vergangenheit zusammenführt.
Ich denke, dass aber auch Millennials am Ende nichts dagegen einzuwenden haben, wenn sie in Folge einer guten Arbeitsplatzgestaltung und gestiegener Produktivität eine höhere Gehaltszahlung auf ihrem Konto vorfinden.
Quelle: Marcus Fairs Bild: http://www.dezeen... EN dezeen.com
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