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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Ob Iron Man, Disney-Prinzessinen oder Luke Skywalker im „Krieg der Sterne“: Solche Heldengeschichten folgen meist einem dramatischen Erzählbogen, den Drehbuchschreiber sich aus der Antike entlehnt haben. Diese so genannte „hero’s journey“ beginnt mit dem geordneten Leben, aus dem die Hauptfigur herausgerissen wird, um Schritt für Schritt Herausforderungen und Rückschläge zu meistern, bis hin zur triumphalen Rückkehr an den Ort, an dem alles begann.
Inspiriert von diesem Erzählmuster, hat der Princeton-Forscher Chris Baldassano einige Tipps für packende Präsentationen im Arbeitsalltag entwickelt: Wer sein Publikum ins Thema hineinziehen, aber nicht langweilen möchte, sollte am Anfang einige Hintergrundinformationen geben – doch nur so viel wie gerade eben nötig. „Der Rest sollte aus Neuem bestehen, das Sie zur Diskussion beitragen“, rät Baldassano. Informationen aus überraschenden Quellen – anderen Epochen, nicht offensichtlich zusammenhängenden Themengebieten – lassen Zuhörer aufhorchen und steigern die Spannung.
Wer die Lösung für ein komplexes Problem vorführt, sollte nicht davor zurückschrecken, die Herausforderung einzugestehen – und dann Schritt für Schritt sein Publikum zur Lösung zu führen. Offensichtliches dagegen, das leicht fiel, lieber weglassen und zum Schluss ruhig erwähnen, wie die eigene Arbeit ins allgemeine Bild passt oder (bei Forschern wie Baldassano) die Wissenschaft voranbringen könnte.
Klar, nicht alles davon lässt sich im Sachgebiet IV oder bei der Präsentation vor den Kollegen von der Rechnungsstelle beherzigen – aber womöglich doch mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Und wer es schafft, Power Point mit Kurzweil anzureichern, dem ist Applaus auf jeden Fall sicher.
Quelle: Chris Baldassano princeton.edu
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