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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Im Grunde sind Hooligans ja ein Anachronismus. Sie ziehen brandschatzend durch die Gegend, haben ein sehr klares Freund-Feind-Bild in den Köpfen, schlagen sich letztgenannte gerne gegenseitig ein und ab und zu gibts ein Küsschen auf die Glatze des Kameraden.
Man muss sie nicht mögen, aber wie bei jeder archaischen Erscheinung liegen Abscheu und Faszination eng beieinander. So geht es einem auch bei diesem Text, der eigentlich so gar nicht zur feinen ZEIT passen will, so hardboiled ist er geschrieben. Aber wenn ein ehemaliger Hooligan über seine aktive Zeit um die Wende 1990 herum schreibt, kann man auch nicht unbedingt erwarten, dass allzu sophisticated die Feder geführt wird.
Dieser Artikel schwitzt, er stinkt, er ist schmutzig, oft etwas kantig/ungelenk und auch wenn wir natürlich alle gesetzestreue Leser sind - ein bisschen findet man die Anarchie, die aus dem Text spricht schon auch anziehend...eine Sekunde lang vielleicht..oder zwei.
Quelle: Frank Willmann Bild: Harald Hauswald/O... zeit.de
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