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Das kulturelle Sommerfest, die lange Nacht der Museen und heute ein initiierter Spaziergang von Galerie zu Galerie in der Maxvorstadt. Dazu passend immer wieder die open studios, open ateliers, open gallerys, open off spaces, gallery walks, gallery talks etc. Es wird sich nicht nur fast täglich geöffnet, es werden zu bestimmten (selbst erdachten und unerklärten?) Anlässen die Türen noch weiter aufgerissen - und dabei wird laut geplärrt.
Man wird scheinbar der kulturellen Extra-Veranstaltungen nicht müde in dieser Stadt. Brauchen jetzt die Kunstinteressierten oder die Galeristen diese Sonderöffnungszeiten? Die Frage stellte irgendwie schon Maria Ines Plaza von Reflektor M. Wer hat sie denn nun, die Schwellenangst? Muss die Galerie auf die Straße oder muss der nicht-unbedingt-kulturell-verhaftete-Mensch in der Maxvorstadt heute in die Galerie?
Vielleicht ist das wirklich eine Frage: Wie stellt man eine Verbindung zwischen der Kunst, dem Programm der Galerie und der Straße her? Von wem spricht man denn dann? Und wozu dann der ganze Terz? Wer glaubt heute an den Besucherrekord?
Maria Ines Plaza hat in ihrem Artikel einige Galerien zusammengefasst, die sie selbst empfiehlt. Manche sind im Artwalk-Programm beinhaltet, manche machen einfach so Überstunden. Sie schließt ihre Überlegung zu dieser heutigen Veranstaltung übrigens folgend ab:
"Es bleibt nun die Frage aus Besuchersicht: Artwalk - Why not? (Nur weil nichts dagegen spricht, spricht noch lange nichts dafür.)"
Fair point.
Wir können uns jetzt streiten. Ist das heute notwendig oder Marketing-Blödsinn? Letztendlich bleibt eh nur die Tatsache bestehen: Die Galerien in der Maxvorstadt haben länger offen, manche der Ausstellungen empfehle ich selbst mit großer Freude, andere schaue ich mir heute an, während ich mondän herumschlendere und was für mein kulturelles Gewissen leiste.
Quelle: Maria Ines Plaza reflektor-m.de
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