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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
„House of Cards“, das war mal etwas Besonderes: die erste Serie des großen Kevin Spacey (damals waren Serien noch nichts für Hollywoodschauspieler), die erste Serie des großen David Fincher (damals waren Serien noch nichts für Hollywood-Regisseure), die erste Serien-Eigenproduktion des Streamingdienstes Netflix. Die Macher der Serie wurden 2013 gefeiert für ihre Darstellung eines korrupten politischen Systems mit einem ruchlosen Intrigen-König im Zentrum. 2017 ist der Lack der Besonderheit ab - viele Hollywood-Hochkaräter machen mittlerweile großartige Serien, viele Streaminganbieter genauso. Und der TV-Markt quillt fast über mit brillanten Serien, von denen vor fünf Jahren niemand zu träumen gewagt hätte. Gleichzeitig hat die Serie nachgelassen: Die Figur Frank Underwood hat an Faszination eingebüßt, erzählerische Mängel traten in Staffel 2, 3 und 4 zutage.
Für Staffel 5, die am Dienstag startet, gab es zwei Herausforderungen: Showrunner Beau Willimon hat die Serie verlassen, und Donald Trump ist Präsident. Robin Wright, Hauptdarstellerin, verriet im Vorfeld bereits, dass „Trump alle guten Ideen geklaut“ habe. Wir werden also sehen, wie beide Herausforderungen gemeistert werden. Denn ja, ich habe zwar oben geschrieben, dass die Serie längst nicht mehr so gut ist, wie sie mal war. Aber ich bin weiterhin fasziniert, vor allem von der Tatsache, dass im Laufe der Serie die Figur Claire Underwood (Robin Wright) immer wichtiger wurde. Also: Ich werde die neue Staffel auf jeden Fall anschauen.
Die fünfte Staffel von „House of Cards“ ist in Deutschland ab 30. Mai bei den Sky-Angeboten zu sehen und erst in einigen Monaten bei Netflix.
Zwei Tipps noch - ein langer und ein kurzer:
- Wer hat’s gesagt - Trump oder Underwood? Ein Quiz.
- Ein lesenswertes Porträt von Robin Wright vom „Observer“.
Mein piq: Der „Guardian“-TV-Kritiker Mark Lawson hat sich Gedanken darüber gemacht, ob „House of Cards“ der Herausforderung Trump gewachsen sein kann.
Quelle: Mark Lawson Bild: David Giesbrecht/... EN theguardian.com
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