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Ist eigentlich ganz einfach: Berühmter Schauspieler kommt zu berühmtem, aber auch berüchtigtem Jugendmagazin, stellt seinen neuen Film vor, der in zwei Tagen im Kino anläuft, man redet ein bisschen über Sex und über Drogen – und fertig ist das durchschnittliche Künstler-Interview.
Nun ist Lisa Ludwig von Vice sicher keine gewöhnliche Interview-Journalistin. Und das Gute: Moritz Bleibtreu auch kein gewöhnlicher Berühmtheitsdarsteller.
Das Interview der beiden streift seinen neuen Film – "Die dunkle Seite des Mondes" –, dann mäandert es ein bisschen durch den Raum, streift Pilze, Gras und Social Media. Und dann kommt Moritz Bleibtreu mit seiner Meinung. Zu Facebook, zu Hass, zu diesen ganzen vermeintlichen Patrioten.
"Die sozialen Medien haben den Menschen, die normalerweise nie gehört wurden, eins gegeben, was sie nie hatten: und das ist eine Meinung. Du wirst dazu aufgefordert", sagt er. "Ich mag den Individualismus und ich fände es toll, wenn jeder Mensch ein Unikat wäre und sich alle deswegen gegenseitig lieben und respektieren, weil sie Unikate sind, und nicht, weil sie zu einer scheiß Gruppe gehören."
Und es ist Lisa zu verdanken, dass er einfach die Initiative ergreifen darf. Denn ihre Interviews starten dort, wo andere Interviews oft auch schon aufhören. Sie sind ein bisschen wild und ungesteuert, aber sie zeigen immer einen Kern und nie nur die Oberfläche.
Irgendwann sagt Moritz Bleibtreu dann noch Arschloch und man ist voll versöhnt mit der Welt: "Wenn du morgen den Stecker rausziehst, ist mir das völlig egal. Das ändert an meinem Leben nichts, es wird mir nichts fehlen. Scheiß drauf."
Schön, dass wir nicht alle gleich sind. Oder etwa nicht?
Quelle: Lisa Ludwig vice.com
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Find das Interview selbst so lala, die Interviewerin stellt sich zu sehr in den Mittelpunkt, was natürlich als Stil so gewollt ist. Aber was ich wirklich super finde: Bleibtreus Sweatshirt!