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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
„Wie geht es Ihnen gesundheitlich?“ – „Danke, schlecht.“ Dank Bluthochdruck und unbeirrtem Tabakkonsum ist Christine Nöstlinger eine feste Größe in der Notfallambulanz. Aber unlängst ist ihr autobiographischer Roman „Maikäfer flieg“ verfilmt worden, und so muss sie trotzdem Interviews geben.
Dieses hier ist für die Helikopter-Eltern, für die neuen Konservativen, für alle, die sich Sorgen machen und für die Romantiker. Es wird sie ein wenig schockieren und dann vielleicht beflügeln.
Weitere Gründe, diesen Text zu lesen: Nöstlingers unbefangenes Eingeständnis, sie könne sich gar nicht vorstellen, „wie einem Kind zumute ist, dessen Leben sich zwischen Smartphonewischerei und Computerspielen abspielt“ und ihre Erzählungen über ihre eigene glückliche Kindheit im Krieg.
Quelle: Angelika Hager profil.at
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Mit Superlativen soll man ja vorsichtig sein, aber das hier ist wirklich eines der großartigsten Interviews aller Zeiten. Rentner sind die neuen Punks;)
Sehr schönes, launiges Interview. Danke, sehr gern gelesen!