sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Ein Pilotprojekt in Franken zeigt wie man die Grundidee von Industrie 4.0 in die Schule bringen und die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die digitale Berufswelt vorbereiten kann.
Vorbildlich ist bereits die Kooperation zweier Landkreise und ihrer beiden Berufsschulen. Die gemeinsame Nutzung der eingesetzten Technologien (Produktionsanlage, ERP-System, Lernmanagementsystem) schont nicht nur die Ressourcen, sondern sorgt für Vernetzung und Kooperation der Lehrkräfte und Schüler/-innen über alle Berufsgruppen hinweg.
Letzteres ist revolutionär und wegweisend.
„Die Schüler/-innen werden über alle Berufsfelder hinweg verstärkt miteinander kommunizieren. Neben der Vermittlung von berufsspezifischen Inhalten wird an den beiden Schulen die Kommunikationsfähigkeit, das Analysieren von Produktionsprozessen, die Fähigkeit zur Selbstorganisation und selbstgesteuerten Handelns und die Bereitschaft Wissen weiter zu geben im Vordergrund stehen.“
Man wünscht sich sehr, dass diese Vision Wirklichkeit wird und neben der Anschaffung der Hard- und Software auch das Umdenken in der Lehre, d.h. die Initiierung und Begleitung der individuellen Lernprozesse in kooperierenden Gruppen gelingt.
Quelle: VERONIKA SCHADECK infranken.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Eigentlich ein durchaus spannendes und wichtiges Thema, dieses 4.0-Arbeiten und die Vorbereitung darauf. Aber so ein stoffelig-oberflächlicher Regionalszeitungsbeitrag?
Wo bleiben die eigentlich spannenden Fragen, etwa: Wie verändern sich Lernen und Arbeiten? Was versteht man im 4.0-Kontext eigentlich genau unter Kollaboration, Kommunikation und Vernetzung? Oder genauer: Welche human resources sollen da herangebildet werden? Denn dass die Aufgabe von Berufsschulen inzwischen ganz selbstverständlich auf die Bereitstellung geeigneten Menschenmaterials reduziert wird sollte uns doch auch ein wenig zu denken geben. Was ist vor diesem Hintergrund eigentlich Bildung?