sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Gestern ist die "Falcon Heavy"-Rakete von Tesla-Gründer Elon Musk vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral abgehoben.
Es ist eine unfassbare Leistung. Knapp 50 Jahre nachdem der letzte Mensch den Mond betreten hat, gelang es dem Privatunternehmen SpaceX nicht nur die aktuell leistungsstärkste Rakete erfolgreich zu starten, sondern wie geplant die beiden links und rechts an der Rakete angebrachten Booster wieder zu landen.
Stehend. Gleichzeitig. Und in unmittelbarer Nähe zueinander.
Das Videomaterial dazu ist geradezu von poetischer Schönheit. Wirtschaftlich bedeutet dies, dass Musk seinem Ziel „wiederverwendbare“ Raketen zu bauen erheblich näher gekommen ist.
Kleiner Wehmutstropfen: Der mittlere Kern löste sich zwar von der oberen Stufe der Rakete, landete jedoch nicht wie geplant auf einem der autonomen Drohnenschiffe von SpaceX im Atlantischen Ozean.
Die Übertragung auf dem YouTube Channel von SpaceX war eine große Inszenierung, die über zwei Millionen Menschen verfolgten. Im Grunde wenig, dafür dass das historisch betrachtet vielleicht der Startpunkt für eine bemannte Raumfahrt zum Mars sein könnte. Denn das ist Musks erklärtes Ziel.
Auf Netflix gibt es dazu eine Dokutainment-Sendung „Mars“. In den sechs Teilen werden Science-Fiction-Elemente dem aktuellen Entwicklungsstand der Raumfahrt und der Marsforschung gegenübergestellt. Ähnlich wie die gestrige Übertragung ist das Ganze im Grunde eine Dauerwerbesendung für SpaceX, aber dennoch interessant zu sehen.
Quelle: Christoph Seidler Bild: REUTERS / SpaceX spiegel.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.