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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Weltweit steht es nicht gut um die Chancen für junge Menschen, eine Beschäftigung zu finden: Unter den 15- bis 24-Jährigen wird die Arbeitslosenquote in diesem Jahr auf 13,1 Prozent steigen und damit wieder nahe am historischen Höchstwert von 2013 liegen, berichtet die Internationale Arbeitsorganisation ILO in der aktuellen Studie "World Employment and Social Outlook for Youth 2016".
Eine große Zahl derjenigen, die Arbeit finden, muss sich mit Kurzzeitjobs begnügen und lebt dennoch in Armut: In Entwicklungsländern verdienen 156 Millionen junge Erwachsene weniger als drei Euro am Tag, und selbst in der EU leben 12,9 Prozent der Job-Einsteiger am Rande der Armut. 37 Prozent arbeiten gezwungenermaßen Teilzeit, weil der Arbeitsmarkt ihnen nichts Besseres bieten kann.
Als kleinen Silberstreifen werten die Genfer ILO-Statistiker, dass mehr Jugendliche als früher länger zur Schule gehen. Doch insgesamt sind die Aussichten für die nachwachsende Generation düster, wie der Economist schreibt:
The need to work to supplement household income creates a vicious cycle in which the young forgo training in the skills required for better long-term job prospects. Add in the prospect of robots taking humans’ jobs and youngsters have no end of workplace worries.
Die gesamte Studie, mit vielen Details zu einzelnen Regionen und Ländern, lässt sich kostenlos als PDF-Datei von der Website der ILO herunterladen.
Quelle: The Economist EN espresso.economist.com
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