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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Vorweg zweierlei: Vielleicht sind die Kaospiloten, von denen hier die Rede sein soll, ja weithin bekannt und nur an mir vorbeigeflogen (ich hatte davon bislang noch nie gehört). Doch selbst dann kann ich das DLF-Interview mit Matti Straub-Fischer guten Gewissens empfehlen, denn - und damit bin ich beim zweiten Punkt - ich hätte nicht gedacht, dass sich hinter einem Label wie Kreative Wege in der Unternehmensführung tatsächlich ein beachtenswerter Ansatz verbirgt.
Zugegeben, die Fragen, die Straub-Fischer präsentiert, kommen zunächst etwas pathetisch daher und wirken wir die üblichen Formeln:
Wovon träume ich eigentlich? Wer bin ich eigentlich? Was will ich eigentlich in dieser Welt, in diesem Leben? Und was will ich wirklich?
Man sollte das Gespräch aber am besten hören, dann wird man schnell heraushören, dass es dem Schweizer ernst ist mit seinem Denken:
Ich glaube, es ist hilfreich, den Träumen oder den Ideen, die wir haben, von denen wir das Gefühl haben, die scheinen wichtig zu sein, dass wir denen auch wirklich nachgehen, um herauszufinden: Was braucht es, um das zu leben?
Wer es noch nicht wusste: Die Kaospiloten sind vor 25 Jahren in Dänemark als Studienangebot für Management-Querdenker entstanden, wie es anfangs einmal hieß, aber auch als Design-Schule. Inzwischen gibt es Filialen in der Schweiz, den Niederlanden, Australien, Norwegen und Schweden.
Quelle: Birgit Kolkmann / Matti Straub-Fischer deutschlandfunkkultur.de
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