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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Wer sich für eine Laufbahn in der Wissenschaft entscheidet, weiß, dass er sich auf einen langen Atem und eine zunächst prekäre Arbeitssituation einlassen muss. Der kürzlich veröffentlichte Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017 ermittelte eine auf mittlerweile 93% gestiegene Befristungsquote und Berufungschancen von 2%, die sich auf der Basis einer veränderten Datengrundlage (Einbezug der frei werdenden Professuren und Konzentration auf die Berufungswilligen unter den Promovierten) fächerspezifisch allerdings auch positiver berechnen lassen. In den Ingenieurswissenschaften ergibt sich dadurch beispielsweise eine Chance von immerhin 20%, bei den Sprach- und Kulturwissenschaften 13%, im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften 7% und in den Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwissenschaften 5%. Dennoch bleiben die Bedingungen ungünstig.
Wen wundert es also, dass der wissenschaftliche Nachwuchs zunehmend in die Wirtschaft strebt, wo vor allem Beschäftigungsperspektiven und Bezahlung deutlich besser eingeschätzt werden - und auch die Familienfreundlichkeit.
Einen guten Überblick über die Inhalte der Studie gibt es hier.
Quelle: René Krempkow spektrum.de
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