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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Es ist immer wieder beruhigend, wenn man sich das Tierreich anschaut. Man erkennt so viele Dinge aus dem eigenen Leben wieder und kommt sich gleich nicht mehr so alleine vor.
Nehmen wir das Reden. Gerade als Mann wird man immer mal wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, einfach zu wenig zu kommunizieren, nicht auf das zu hören, was die Mitmenschen reden, weil es einem vielleicht egal ist.
Wem das noch in den Ohren klingt, der kann sich nun immerhin damit trösten, dass es unseren Verwandten, den Affen (aber auch den Erdmännchen), nicht viel anders geht.
Ja, mehr noch: verglichen mit den Affen, scheint selbst der wortkargste Zeitgenosse ein soziales Plaudertäschchen zu sein. Denn, so fanden Forscher heraus: Unter Affen wird eher weniger kommuniziert. Und wenn, dann geht es nicht so sehr um ein freundschaftliches Gespräch, sondern mehr um ganz grundsätzliche Dinge. Wo gibt es Essen? Ist da hinten ein Tiger? Ist der Baum frei?
Aber das, was das Zusammenleben erst so richtig schön macht, wird schnöde vernachlässigt. Nur wenn man den Chef beeindrucken will, dann werden Mensch wie Affe redselig. Aber dass mal einer ehrlich interessiert fragt: Wie war dein Tag?
Das gibts anscheinend nur bei Menschen (wenn überhaupt).
Quelle: Katrin Blawat sueddeutsche.de
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