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München nimmt zu wenig Flüchtlinge auf, titelt die Süddeutsche Zeitung und beschreibt einen hastigen Aufbruch von 200 Menschen, die ganz schnell woanders hingebracht werden müssen.
Da steht: Fast 200 Menschen sollen am Montagabend in kürzester Zeit ihre paar Habseligkeiten zusammenraffen, weil das Sozialreferat bemerkt hat, dass es viel zu viele Flüchtlinge in der Unterkunft an der Karlstraße gibt: Statt der vorgesehenen Maximalzahl von 800 leben dort fast 1000 Asylbewerber. Die Männer, die kurzfristig raus müssen, werden in die Bayernkaserne gefahren. Dorthin, wo im Winter eigentlich Obdachlose Schutz für die Nacht finden: in die Kälteschutzunterkunft.
Weil das Sozialreferat bemerkt hat - klingt komisch. Dass dann alle schier heimlich fortgebracht werden müssen, auch. Und da hat mir doch erst neulich jemand über einen groß angelegten Immobilien-Kompass berichtet, der in allen Hauptstädten Europas die leerstehenden Wohnungen, Atelierräume, Büros etc. aufzeigt. Wo man überall arbeiten, inszenieren, leben könnte! Wo Besitzer, Städte oder andere aber Nein sagen.
Hier ist ein tolles Projekt aus München: Der Leerstandsmelder. Mit verschiedenen Phasen. Gemeldeter Leerstand - Vermuteter Leerstand - Leerstand in Recherche - bestätigter Leerstand - behobener Leerstand. Vielleicht kann die Stadt ja damit was anfangen ...
Quelle: Leerstand089 leerstand089.de
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