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Wer den Wiener Aktionismus verpasst hat und noch nicht weiß, dass man einige Performances online sehen kann - der sollte doch heute Abend in die Kammerspiele gehen. Dieses Stück, mit dem richtig wirkenden Titel "Kein Applaus für Scheiße" ist eine Performance zweier Darsteller, erstentwickelt 2009. Geschissen wird nicht, applaudiert sogar sehr lange. Die Kammer-Mitarbeiter waren vorher schon aus dem Häuschen. Hinterher bekam jeder Gast ein Fanzine. Die Kammer-Mitarbeiter strahlten dann noch immer.
Es ist, entgegen meiner Vermutung, kein Stück in dem sich zwei junge Künstler lustig darüber machen, dass sich auf einer Bühne unter einen Urinstrahl legen noch schockierend ist. Es ist kein Stück, das möglichst provozierend, schockierend oder möglichst extrem ist. Die Darsteller machen sich überhaupt nicht über den Wiener Aktionismus oder die Zuschauer lustig. Die machen das einfach: Sich anspeiben. Oder sich lecken.
Die Münchner fanden es hingegen gestern sehr lustig. Und so weit ich richtig aufgepasst habe, hat auch niemand angeekelt aufgeschrien und sogar niemand den Saal verlassen. Es hat niemand geschimpft. Aber manch einer hat gierig vom gratis Wodka getrunken.
Ich empfehle früh die Karten zu besorgen, gestern war es restlos ausverkauft und außerdem einen Sitzplatz in der ersten Reihe. Zu Beginn der Vorstellung, kommt mein Lieblingsbild. Die Vagina.
Quelle: Kammerspiele München muenchner-kammerspiele.de
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