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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Ein kleines Startup mit dem Namen nebenan.de will Menschen näher zusammenbringen. Nicht in Tinder-Manier, sondern von Tür zu Tür: Hier werden Nachbarn vernetzt.
Die Mitglieder geben sich Empfehlungen, fragen nach guten Ärzten, Handwerkern oder Cafés in der Nähe. Sie vermitteln Babysitter und Putzhilfen oder verschenken gebrauchte Kleidung. Wer kein Raclette-Set hat, leiht es sich einfach über die Plattform bei den Nachbarn aus.
In München steht nebenan.de noch ganz am Anfang – in der ganzen Stadt sind 350 Mitglieder registriert. Zum Vergleich: Allein Prenzlauer Berg hat schon über 600 Nutzer. Passt auch irgendwie besser zu Berlin, diese App. Den Nachbarn nach einem Café in der Nähe frage, dit is Berlin! In München habe ich weniger gute Erfahrungen mit Nachbarn gemacht, und zwar stadtteilunabhängig. Das muss die Münchner Grantigkeit sein. Wenn ich nur dran denke, mir von dem Kerl im 3. Stock ein Raclette auszuleihen, uäh... wie auch immer, eine süße Idee ist es bestimmt – aber ich glaube nicht, dass sich dieses Konzept in Bayern durchsetzen wird. Anderer Meinung?
Quelle: Elisa Britzelmeier sueddeutsche.de
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A propos Münchner Grantigkeit: Mein erster "Willkommensgruß", als ich nach München zog, war der einer Dame hinter der Theke eines Metzgers, die, nachdem ich auf ihre Frage "Wos häddns gern?" ob der Fülle des Angebots entgegnete "Ich muss erst noch schauen...", mir ein "Jo wenns ned wissen wos wolln kommens später no amoi..." zurückwarf... Woraufhin ich dünnhäutig den Laden verließ uind nie wieder kam...