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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
In den letzten Jahren gab es eine regelrechte Inflation an journalistischen Texten, die sich mit dem Verhältnis der Verfasser zu ihren Eltern befassten. Ich fand diese Texte meist furchtbar. Furchtbar egozentrisch. Furchtbar indiskret. Furchtbar gefühlsduselig. Ich war der Meinung, dass Journalisten ihr Privatleben nicht zum ausbeutbaren Mittelpunkt ihrer Texte machen sollten. Das denke ich im Grunde immer noch, aber dann gibt es Ideen wie die des aktuellen SZ-Magazins, die man genial nennen muss und die nichts mit banalen Bauchnabelexpeditionen zu tun haben.
Vor 100 Jahren schrieb Frank Kafka seinen berühmten Brief an den Vater, in dem er seine Beziehung als Sohn und all die Gefühle thematisiert, die es in der oft schwierigen und fast immer komplexen Vater-Sohn-Konstellation gibt und die leider so selten ausgesprochen werden.
Und nicht nur die Idee an sich ist genial, auch die Auswahl der Autoren ist fast durchweg äußerst gelungen. Bushido, Heribert Prantl, Marcus Jauer, Arno Frank und weitere schreiben sich von der Seele, was sie ihren Vätern gerne gesagt hätten. Das ist mal bitter, mal amüsant, manchmal auch zum Weinen und immer lesenswert, nicht nur für Väter und Söhne.
Quelle: Friedrich Ani, Bushido, Arno Frank, Nico Hofmann, Marcus Jauer, Kurt Kister, Wolfgang Niedecken, Heribert Prantl, Thomas Raab Artikel kostenpflichtig sz-magazin.sueddeutsche.de
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