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Wenn Frank Otto auf einer Stadtteilversammlung für sein Investment in Flüchtlingsunterkünfte ausgebuht wird, ist das Pillepalle gegen das, was er einst beim Gründungskongress der Grünen erlebte. Mit Protest kann er seitdem offenbar umgehen. Mit Geld mittlerweile auch.
Die ersten familiären Millionen hatte der heute 58-Jährige mit Beteiligungen an privaten Radiosendern verpulvert. Als sein Vater schon die Reißleine ziehen wollte, bekam der Versandhauserbe und unkonventionelle Bruder von Michael Otto die Füße unternehmerisch aber auf den Boden.
Im Interview mit der Zeit spricht Frank Otto offen über sein Verhältnis zu seinem Vater, dem Patriarchen, über seine Einstellung zum vielen Geld, das er nie wirklich verdienen musste, sondern das einfach da war. Und über das Vertrauen in seine Wahrnehmung, das er seit seinem Studium an der Kunsthochschule hat.
Frank Otto fällt den meisten Hamburgern ein, wenn privates Investment gesucht wird. Die Medienbranche kennt ihn als einen, der fast überall seine Finger mit im Spiel hat: beim TV-Sender Hamburg1, bei diversen Radiostationen, früher auch mal bei der Mopo. Sein eigenes Plattenlabel betreibt er obendrein. Das sind die bekannte Fakten, das Interview offenbart die Hintergründe dazu.
So überraschend und offen Otto antwortet – in eine der üblichen Schubladen stecken lässt er sich jetzt erst recht nicht mehr.
Quelle: Hanna Grabbe zeit.de
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