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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Nachdem uns nun nur noch ein voller Tag vom neuen Jahr trennt, erlaube ich mir noch einen Piq mit Listen und Empfehlungen zum ablaufenden (und zum kommenden) Spielejahr. Die interessante Liste aus dem Guardian habe ich hier ja bereits vorgestellt, aber es gibt noch einige andere, die sich wirklich lohnen.
So hat sich zum Beispiel Piqd-Kollege Rainer Sigl im verlinkten Standard-Artikel die Mühe gemacht, die fünf schlechtesten Spiele des Jahres zu ermitteln. Polygon hingegen schaut nach vorne und zählt satte 50 Spiele auf, die 2017 erscheinen und schon einmal einen Blick wert sind. Und bei Gamasutra schreiben Spielentwickler von Brenda Romero bis Rami Ismail nicht über ihre liebsten Spiele, sondern über ihre schönsten Spielmomente des Jahres.
Eine besonders schöne Liste zum Jahresende hat auch Kotaku zu bieten: Das Onlinemagazin lässt die zurückliegenden Monate nicht in Spielen, sondern in Patchnotes Revue passieren. Und schon bleibt 2016 als das Jahr in Erinnerung, in dem das "weird NPC face" aus Assassin's Creed verschwand.
Meine fünf Lieblingsspiele des Jahres kann man übrigens hier nachlesen.
Quelle: Rainer Sigl derstandard.at
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