sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Virginia Heffernan beschreibt in ihrem Beitrag "Meet is Murder" die vielen negativen Aspekte von “Meatspace”-Meetings - insofern ist der Titel ihres Beitrags doppeldeutig (oder ist es vielleicht das umgewandelte Zitat eines alten “The Smiths”-Hits?) und sehr zugespitzt - in den Firmen, für die sie als externe Beraterin tätig ist.
So habe einer ihrer Klienten die Arbeitswelt in Manager und Macher unterteilt. Während Manager geboren seien, um Kalender zu pflegen und ihr Gück darin sähen, am Ende der Woche auf die Erfüllung all der in den Kalender genannten Aufgaben der letzten Tage fokussiert zu sein, wäre die spannende Gruppe doch eigentlich die Gruppe der Macher. Macher bräuchten Freiräume, um unstrukturiert und abseits des Mainstream ihren Gedanken, Vorstellungen und Ideen nachzugehen. Damit aber hätten Manager und Macher nur wenig gemein.
Täglich würden, so die Autorin, in den USA 11 Mio. Meetings abgehalten, die die Wirtschaft im Laufe eines Jahres 30 Mrd. Dollar kosteten. Man könne seine gesamte Karriere in Meetings verbringen, ohne ein einziges Mal mit realen Anforderungen aus der realen Welt konfrontiert zu werden.
Wie könnte ein Ausweg aus dem Meetings-Overload aus Sicht der Autorin aussehen? Heffernan beschreibt verschiedene alternative Möglichkeiten wie insbesondere holokratisch durchgeführte Meetings und die Nutzung der digitalen Alternative “Slack”. Am Ende scheint mir, dass sie im Kern damit die Ergebnisse bestätigt, die Google vor kurzem veröffentlicht hatte, als es darum ging, das “perfekte” Team zusammen zu stellen.
Quelle: Virginia Heffernan Bild: The New York Time... EN nytimes.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.