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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Heute ein kombinierter Lese- und Kulturtipp: Vom 21.6 bis zum 1.10. dieses Jahres findet die Vienna Biennale statt, und sie widmet sich dem Thema „Roboter. Arbeit. Unsere Zukunft“. Verfügbar ist jetzt schon die Presseinformation zum „Manifest“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe, und die verspricht viel: Denn seit 2016 habe der Think Tank „Vienna Biennale Circle“ sich mit diesen Themen beschäftigt und die Ergebnisse nun im Manifest zusammengefasst. Demnach hinkt „die Reflexion der gesellschaftlichen Veränderungen durch die Digitale Moderne, wie beispielsweise deren Auswirkungen auf unsere Ideen und Wertvorstellungen, (...) der digitalen Revolution hinterher. (...) So hat etwa die Übernahme vieler Arbeitsbereiche durch Roboter weitreichende Konsequenzen auf unser Leistungsmodell, das auf Erwerbstätigkeit und Bildung gestützt ist. Den radikalen Veränderungen, die von der Digitalisierung ausgehen, kann nur mit einer Rückbesinnung auf soziale Werte begegnet werden, so eine der Kernbotschaften des Ausstellungsmanifests.“ Gefordert wird ein „neuer digitaler Humanismus“, aufgezeigt werden „Wege für die Schaffung einer nachhaltigen, inklusiven und humanen Qualitätskultur“. Das komplette Manifest gibt es erst zur Biennale; dann soll vor Ort eine App ermöglichen, dass man sich aus den Texten ein eigenes Manifest zusammenstellt. Aber bereits heute sind die zusammenfassenden Texte zu den verschiedenen Biennale-Elementen auf der Veranstaltungs-Website einen Blick wert.
Insgesamt wendet sich die Veranstaltung bewusst an ein breites, nicht nur ein Kultur- und Kreativwirtschafts-Publikum. Das Programm bietet klassische Kunstausstellungen zu Themen wie „The Promise of Total Automation“, aber zum Beispiel auch eine Zukunftswerkstatt, in der Besucher mit Künstlern in den Dialog über die Zukunft der Arbeit eintreten.
Ich fahre hin.
Quelle: Alexandra Matzner Bild: Vincent Fournier,... artinwords.de
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