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„Manifesto" — Der Regisseur Julian Rosefeldt
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
„Was ist ein Manifest?" Mit dieser Frage beginnt das Interview, das der Bayerische Rundfunk im Jahr 2014 mit dem Regisseur Julian Rosefeldt führte.
Damals drehte er gerade, nach einjähriger Vorbereitungszeit, die 13 in höchst unterschiedlichen Szenarien angesiedelten Kurzfilme, in denen die wundervolle und immer wieder überzeugende Cate Blanchett Textcollagen aus 60 Künstlermanifesten rezitiert — mal in der Rolle eines Obdachlosen, mal in der einer überschminkten Nachrichtensprecherin, als strenge Mutter, Kranführerin, Marionettenbauerin.
Aus all diesen bewegenden Bildern entstand Rosefeldts Filminstallation „Manifesto". Die 13 poetischen Werke, jeweils in Dauerschleife auf eigener Leinwand Raum einnehmend, geraten nun in Einklang und Widerspruch.
Ein fesselndes Erlebnis. Zur Zeit zu sehen in der Villa Stuck, München.
Quelle: Bayerischer Rundfunk Bild: Julian Rosefeldt br.de
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Es gibt ja kein einzelnes durchgängiges Video, sondern 13 einzelne Kurzfilme, die nebeneinander und miteinander wirken sollen.
Ach schade, Yvonne, ich dachte der BR bringt das ganze Video...Muss toll sein.