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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Zukunft prägen – nüchtern und zuverlässig soll sie die gewaltigen Datenmengen analysieren, die in Arbeitswelt und Privatleben erhoben werden, und dann klar und ohne Voreingenommenheit, ganz anders als der Mensch, Handlungsmöglichkeiten vorschlagen oder gleich selbst zur Tat schreiten. Aber: Woran lernt eine KI, das richtige zu tun?
Und da haben wir ein Dilemma, das sich z.B. darin ausdrückt, dass die App Google Photos Farbige als Gorillas identifiziert, die Software in HP MediaSmart-Notebooks die Gesichter von Menschen mit nicht-weißer Haut nicht erkennen kann oder eine KI nahezu ausschließlich Weiße als gut aussehend bewertet. Oder Google Frauen seltener Anzeigen für gut bezahlte Arbeitsplätze zeigt. Oder eine KI das Rückfallrisiko farbiger Straftäter ungerechtfertigt weitaus höher einschätzt als das weißer. Bei der Entwicklung von KI liegt die Gefahr also momentan viel weniger darin, dass ein Supercomputer entsteht, der am Ende die Menschheit beherrscht, sondern ganz aktuell, dass die Vorurteile, die unsere Welt heute prägen, unerkannt weiterleben – und im schlimmsten Fall dank der Maschine als neutral und ausgewogen gelten.
Quelle: Kate Crawford Bild: http://www.nytime... EN nytimes.com
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