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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Ohne spezielle Subventionen, aber mit viel Pioniergeist hat die dänische Insel, die im eigenen Land hauptsächlich als Bio-Insel bekannt ist, die Energiewende geschafft. Sie gilt als Mekka landwirtschaftlicher Bioprodukte und als Feinschmecker-Destination. Und wird international für seine kreativen Errungenschaften bei erneuerbaren Energien bewundert.
1997 gewann die Insel einen Wettbewerb, in dem es um die Umstellung auf ausschließlich erneuerbare Energie im ländlichen Raum ging. Seither hat sich vieles getan:
Samsö ist nicht bloss klimaneutral, sondern sogar emissions-negativ. Elf landgestützte Windräder decken den gesamten Stromverbrauch. Die Fernwärme, an deren Netz die grösseren Siedlungen inzwischen angeschlossen sind, wird zum grössten Teil durch das Verbrennen des Strohs von den eigenen Feldern erzeugt. Der Gebrauch fossiler Brennstoffe, der vor allem im Strassenverkehr und bei den Fährverbindungen zum Festland noch anfällt, wird durch die Arbeit von elf Offshore-Windrädern kompensiert, die Ökostrom ins landesweite Netz einspeisen und damit eine entsprechende Reduktion der Herstellung von Kohlestrom erlauben.
Die Herausforderung war, die Landbevölkerung von der Umstellung zu überzeugen. Und das ging am besten, indem man ihnen zeigte, wie sie davon profitieren konnten.
«Wenn jemandem eine Windturbine vor die Nase gesetzt wird, hat er daran wenig Freude. Gehört ihm aber ein Anteil davon, sieht es schon ganz anders aus», sagt Hermansen. «Dann nimmt er die Geräusche weniger wahr, vor allem, wenn dabei noch die eigene Kasse klingelt.»
Ob das Modell als Beispiel für andere Regionen gelten kann, darüber sind sich die Macher unschlüssig. Es hängt sehr von den lokalen Gegebenheiten und den politischen Rahmenbedingungen ab, sagen sie.
Quelle: Rudolf Hermann, Samsö (NZZ) nzz.ch
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