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Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Ein ganz wunderbarer, überaus persönlicher Text von Frank Patalong, der beschreibt, wie seine Mutter die ersten Schritte in der digitalen Welt unternimmt.
Es ist ein gar seltsames Geschenk, das da unter dem Weihnachtsbaum liegt. Ein Tablet. Patalongs über 70-jährige Mutter betrachtet das moderne Gerät zunächst kritisch, doch bald lässt sie sich von den unglaublichen Möglichkeiten, die dieses Wunderding bereithält, bezaubern.
Bald wird Skype in Betrieb genommen, über Facebook der Kontakt mit den Enkelkindern hergestellt und mit einer Quiz-App 'Millionenshow' gespielt. So viele fantastische Möglichkeiten. Und dann entdeckt sie die Killer-App: Lesen am Tablet! Die kleinen Buchstaben in den Büchern aus Papier – kein Problem mehr. Hier kann sie endlich eine Schriftgröße einstellen, mit der sie gut lesen kann. Bald liest und spielt sie bis halb zwei in der Nacht.
Einiges bleibt bislang aber auch Neuland. Was passiert, wenn über einen Link plötzlich ein anderes Programm geöffnet wird, ist für die ältere Dame kaum nachzuvollziehen. Die Tageszeitung auf dem Tablet? Nein, das dann doch lieber nicht. Suchen im Internet? Wikipedia? Was kann man denn so dringend suchen wollen?
Aber die Freude an der neu gewonnenen digitalen Kompetenz durch den Umgang mit dem Tablet überwiegt bei weitem. Auch die Freundinnen wurden schon überzeugt, und bald bekommt sie ihren eigenen Internetzugang. Es war also doch das passende Weihnachtsgeschenk, das Frank Patalong seiner Mutter unter den Baum gelegt hat:
"Erst einmal war ich schockiert. Jetzt denke ich, das war das Beste, was man mir schenken konnte."
Quelle: Frank Patalong spiegel.de
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Kann ich zu 99% nachvollziehen. Mein Papa hat zum 80sten ebenfalls ein Tablet bekommen. Apps installieren und verwenden: kein Problem. Mails lesen, News checken, ... klappt prima. Aber wenn das Ding sein WLAN vergisst oder sich eine App verschluckt ist alles aus. Und tatsächlich muss ich bei meinen "Hilfe-Besuchen" dann immer feststellen, dass die Bedienlogik eben nicht logisch ist...
Diesen herrlichen Text drucke ich nun aus und schicke ihn meiner (ebenfalls rheinländischen) nicht-digitalisierten ü70-Mutter. Mal gucken, was passiert!