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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Streit um die Isar gehört zu München wie die Besoffenen zur Wiesn. Mal sind es die Rauchschwaden, die die Flaucher-Griller verursachen, mal die Müllberge. Jetzt geht es, wieder mal, um die vielen Isarliebhaber, die tagtäglich die Kiesbänke besetzen.
Zwischen Ludwigsbrücke und Kabelsteg ist oft schon am frühen Nachmittag kein Fleck mehr auf den Kiesbänken frei. Dabei liegt der Abschnitt der kleinen Isar im Landschaftsschutzgebiet. Baden ist hier eigentlich nicht erlaubt, aber viele halten sich nicht daran.
Die Folge: Umweltschützer fordern, die Isar mitsamt ihrer Flora und Fauna besser vor Menschen zu schützen. Der Rest der Münchner sagt: Die Isar und deren Nutzung gehört für uns zum Lebensgefühl. Schuld daran ist auch die Renaturierung, die das Flussufer so verdammt attraktiv für Badegäste und Sonnenanbeter gemacht hat.
Für OB Reiter sind sowieso die "Saubären" das größte Problem - also die Zeitgenossen, die ihren Müll überall herumliegen lassen. Demnächst will er eine Aufklärungskampagne vorstellen - der Stadt "geht es gar nicht darum, möglichst viele Verbote zu erlassen, sondern die Badenden und Feiernden zu sensibilisieren, ihren Dreck wieder mitzunehmen."
Quelle: Thomas Anlauf sueddeutsche.de
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