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Die Wüsten dehnen sich aus. Durchschnittlich wird die Erde immer trockener und manche Regionen leiden schon heute sehr unter Wassermangel.
Kalifornien erlebte in den vergangenen Jahren die schlimmste Dürre seit Jahrhunderten und investiert Milliarden in die Entwicklung neuer Technologien im Kampf gegen die Dürre. Unternehmen erproben Cloud-gestützte Bewässerungsmethoden für die Landwirtschaft oder nutzen Sonnenenergie zur Reinigung von Brauchwasser. Städte veredeln Klärwasser zu Trinkwasser, um in großem Maßstab leere Grundwasserspeicher wieder aufzufüllen. Und in Laboren suchen Forscher nach Wegen, Pflanzen resistenter gegen Dürre zu machen.
Doch auch Europa bleibt von der Klimaveränderung in Form von extremer Wärme und Trockenheit nicht verschont.
In Südspanien, Europas größtem Gemüseanbaugebiet, helfen Hightech-Methoden gegen die versiegenden Süßwasservorkommen. Neue Gewächshäuser helfen Wasser zu sparen. Moderne Entsalzungsanlagen mit energiesparenden Techniken machen das Meer zur Quelle.
Anders in ärmeren Regionen. Hier müssen viele mit anpacken, um den Wasserknappheit zu begegnen.
Im Kontrast dazu stehen arme Länder wie Burkina Faso. Sie sind am stärksten vom Klimawandel betroffen, haben aber weder Geld noch Infrastruktur, um moderne Technologien zu nutzen. Ihr Kampf ums Überleben wird vor allem mit Hacke und Muskelkraft geführt und nur durch Bildung ermöglicht. Intelligente Methoden der Bodenbearbeitung während der Dürrezeit und die Nutzung von trockenheitsresistentem Saatgut verbessern die Lebensbedingungen.
Die Arte-Dokumentaiton ist zwar schon aus dem Jahr 2016, doch der Kampf gegen die Dürre ist auch heute sehr aktuell. Daher ist der Film nach wie vor wichtig und spannend.
Quelle: Eberhard Rühle, Peter Podjavorsek Bild: Arte arte.tv
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