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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Schwieriges Thema. Immer schon gewesen. Das P1 ist die Münchner Disco, die man in der ganzen Republik kennt. Zu Unrecht natürlich, weil man da selber nie reingegangen ist, nie reingekommen ist oder wenn, dann nur unter Protest mitgegangen ist. Das P1 war was für Schnösel und Popper aus dem Landkreis und aus Starnberg. Ein Münchner ging da nicht hin, wenn er nicht gerade Fußballer beim FC Bayern war und scharf darauf, von einer Blondine abgeschleppt zu werden, die ihre so gewonnene Popularität dann nutzte, um Dirndldesignerin zu werden oder etwas ähnlich Halbseidenes, was einem als FCB-Groupie halt so offensteht, beruflich.
Jetzt aber gibt es einen neuen Höhepunkt in der Geschichte des P1. Gegen einen, nun ja: kleinen Obolus kann man dort DJ werden. Für einen Hunderter darf man schließlich auf der Wiesn auch die Blaskapelle dirigieren, hier ist es halt ein bisschen teurer... Ein wunderbarer Seitenblick auf die Abgründe des Münchner Nachtlebens.
Quelle: Laura Kaufmann sueddeutsche.de
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...sehr schöner pitch aber auch...:)