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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Mitte Juni habe ich bereits zum Thema Stolpersteine gepiqd: Gunter Demnigs größtes dezentrales Mahnmal der Welt hat nämlich laut Stadtrat und ortsansässiger jüdischer Gemeinde in München nichts zu suchen. Das ist dem Gunter aber ziemlich wurscht und er verlegt die Steine trotzdem — ganz aktuell vor einem Haus in der Franz-Joseph-Straße, um einem ermordeten jüdischen Paar zu gedenken.
[Die Eigentümer des Hauses] hat das Schicksal des ermordeten jüdischen Paares nicht losgelassen. Sie wollten die Erinnerung an diese Opfer der Nazis wachhalten. Sie wollten die Stolpersteine, und auch die Eigentümergemeinschaft votierte einstimmig dafür — ein eindrucksvolles Beispiel von „Bürgersinn", lobt Terry Swartzberg, der Vorsitzende des Vereins „Stolpersteine für München", bei der Zeremonie am Montagnachmittag.
Der simple, rechtlich korrekte Trick dabei: Die Fläche vor dem Haus ist Privatgrund und somit nicht vom städtischen Verbot betroffen. Selbiges gilt für Stolpersteine in der Widenmayerstraße und der Bayerstraße. Dem Stadtrat ein Schnippchen geschlagen: A bisserl was geht halt immer.
Quelle: Wolfgang Görl sueddeutsche.de
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