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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Die Siebzigerjahre waren eine große Zeit für München. Eine Zeit, in der die Stadt schneller zur Metropole geworden ist, als ihr selber lieb war. Wahrscheinlich deshalb war man in den folgenden Jahren eher bemüht, ein bisschen die Luft rauszulassen aus der Blase. Was die gehobene Küche anging, entstand in jenen Jahren hier aber das später so genannte "Deutsche Küchenwunder" und im Mittelpunkt des Geschehens stand der Drei-Sterne-Koch Eckart Witzigmann. Der Fotograf Heinz Gebhardt hat diese Jahre sehr intensiv begleitet und kann viel darüber erzählen. Sein Artikel in der tz beschreibt sehr schön, was damals in der Stadt abging und warum Witzigmann die Gastroszene so sehr beeinflusste, dass seine Schüler, die die Haute Cuisine der Stadt zum Teil noch heute prägen, ihn nach wie vor beinahe ehrfürchtig den "Chef" nennen.
Quelle: Heinz Gebhardt tz.de
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